Activity Based Cost Management …unterstützt mit Dashboards

Den Aufwand kennen, den Sie bei der Bearbeitung eines Auftrages haben, die direkten Kosten ablesen können die bei der Lieferung von Produkten anfallen, Beurteilen welche Kosten bei neuen Produkten anfallen, das ist die Basis der täglichen Entscheidungen die getroffen werden.

Activity based cost management ordnet Kosten so, dass diese Basis geschaffen wird. Unsere Dashboards zeigen die Entwicklung der Erlöse und Kosten. Auf einen Blick sehen Sie die direkten Kosten, die auftragsabhängigen Kosten, die Kosten die für die Betreuung der Kunden aufgewendet werden und natürlich die Fixkosten des Unternehmens. Daraus liefern wir beliebige Kennzahlen. Kosten pro Auftrag, Wertschöpfung pro Mitarbeiter, Wertschöpfung im Verhältnis zu Personalkosten usw.

SAP Business One Key Performance Indicators Ressourcen

SAP Business One Dashboards
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Produktivität Ressourcen.

Das Dashboard Potential Ressourcen zeigt die Produktivität einzelner Ressourcen. Zur besseren Übersicht werden die in dem gewählten Zeitraum erfassten Ist- und Sollzeiten angezeigt sowie die Kosten. Nach Auswahl der Ressource und des Zeitraums werden die Daten aktualisiert. Die Produktivität der Aufträge wird farblich markiert. Durch die Farben wird deutlich welche Produktivitätsklassen überwiegen. Unter oder über der Marke von 100 % oder wechselhaft.

Auslastung der Ressourcen

Die Auslastung wird pro Ressourcengruppe und innerhalb der Gruppe pro Ressource angezeigt. Zur besseren Übersicht sind die Auslastungsbereiche farblich gekennzeichnet, sowohl bei der Gruppe wie auch bei den einzelnen Ressourcen. siehe Gruppenressource.  Eine Bessere Auslastung könnte  erreicht werden, indem die Steuerung der Aufträge übersichtlicher wird. Order Monitoring 

Durchlaufzeit

ist beeinflussbar durch bessere Steuerung und Überwachung der Rückmeldungen, um die Arbeitsgänge gezielt zu steuern. Gemessen wird, neben der Durchlaufzeit, die Anzahl der offenen Arbeitsgänge und die Menge der Produkte in der Produktion. Durchlaufzeiten und Bestände durch bessere Überwachung reduzieren.

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Performance Management hilft bessere Entscheidungen zu treffen

Die Dashboards können Sie kaufen oder mieten, hinterlassen Sie uns einfach eine Nachricht, wir bieten Ihnen die Dashboards an

Controlling mit Business Performance

SAP Business One Dashboards
SAP Business One Dashboards

Controlling mit Business Performance

erweitert SAP Business One. Eine praxisnahe Kostenrechnung ist für uns die Basis, das Standbein, jeder Organisation. Ergänzt um Dashboards, die Ihnen die Übersicht schaffen.  Business Performance  ist das Kostenrechnungsmodul von boyum/beasmanufactoring. Damit gestalten Sie Ihre Kostenrechnung und Ihr Unternehmen.

Einführung der Kostenrechnung

Die Einführung der Kostenrechnung ist oft weniger Aufwand als erwartet. Kostenarten – Kostenstellen -Kostenträger, wenn diese Elemente praxisnah verbunden werden, können Praktiker ihre Entscheidungen bewerten, auswählen. Durch Verdichtung der Kostenarten und Kostenstellen können sehr einfache, aber auch sehr umfangreiche Auswertungen erstellt werden. Damit trifft man immer die Anforderungen der Praxis. Controlling mit Business Performance ist übersichtlich, einfach und ausbaufähig. Kein Ballast, der mehr kostet als er bringt. Damit ist das Programm sehr praxisgerecht. Anwender finden sich sofort zurecht und benötigen wenig Unterstützung.

Business Performance

berechnet Stundensätze zu Voll- und Grenzkosten. Mit einem Reportgenerator wird  eine stufenweise Deckungsbeitragsrechnung zu-sammengestellt. Alle Kostenarten können in fixe und variable Kosten aufgeteilt werden. Verbesserungsmaßnahmen in der Produktion können Sie damit immer bewerten.

Ihre Kalkulation kann einen Vollkostensatz und einen Grenzkostensatz verwenden. Damit können kurzfristige Entscheidungen sicher getroffen werden.

Umlagen / Verteilungen können in beliebigen Stufen erfolgen. Als Basis können beliebige Verteilungen verwendet werden. So werden die Produktionsstunden in den Kostenstellen für Umlagen verwendet. Damit werden alle Kosten zunächst auf Kostenstellen und danach auf Kostenträger verteilt/verrechnet. .  Mit den Produktionsstunden wird jeweils der Istkostensatz berechnet und dem Plankostensatz gegenübergestellt. Damit immer die Abweichungen im Blick sind, wird die monatliche Produktionsleistung berechnet. Dies erfolgt mit den Stundensätzen mit denen auch kalkuliert wird. Diese Produktionsleistung wird den Istkosten gegenübergestellt und die Differenz ausgewiesen.

Alle Daten stehen für Auswertungen zur Verfügung. Bei Bedarf zeigen Dashboards die Kosten- und Ergebnisentwicklung.

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Lieferperformance

SAP Business One Dashboards
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Performance Lieferungen

Das Dashboard zeigt eine Übersicht über Lieferungen an Kunden. Die Auftragsdaten werden angezeigt. Die Über- oder Unter-lieferungen der Mengen werden graphisch dargestellt.

Terminabweichungen werden in Tagen ausgedrückt.
Die Aufträge mit den jeweiligen Mengen- und Termindifferenzen können sortiert und markiert werden um die Übersicht zu verbessern.

Das Dashboard unterstreicht die stufenweise Vorgehensweise. So schafft das Dashboard über Kunden die Übersicht und das Dashboard Lieferperformance stellt die Leistungskennzahl dar um die Kundenzufriedenhit zu verbessern. Liefervereinbarungen werden eingehalten.

SAP Business One Produktion im Takt der Pools

SAP Business One Dashboards
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Das Dashboard „Auftragsmonitoring“ haben wir in mehreren Varianten bei Kunden eingeführt. Als „Wochenplanung“ zeigt es die Aufträge der jeweiligen Tage, als „Gruppenplanung“ zeigt es die Aufträge und Auslastung von Kapazitätsgruppen.

Zusammen mit unseren Dashboards über Auslastung und Produktivität leistet das Dashboard „Auftragsmonitoring“ seinen Beitrag, die Produktion terminsicher und produktiv zu gestalten. Wir möchten der Produktionssteuerung genau die Daten zur Verfügung stellen, die benötigt werden. Unsere Erfahrung ist, dass diese Schnittstelle zur Produktion optimal gestaltet werden sollte. Dann werden Unsicherheiten vermieden und Entscheidungen zügig getroffen.

Kalkulation-Activity Based Costing

SAP Business One Dashboards
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Kalkulation ist eine wichtige Funktion in einem Industrieunternehmen. Der Aufbau ist üblicherweise
Materialkosten
+ Materialgemeinkosten
+ Fertigungskosten
+ Verwaltungskosten
+ Vertriebskosten
Beim Activity Based Costing werden die Kosten in verschiedenen Stufen dem Produkt zugeordnet. Man unterscheidet Unit Level, das sind Material- und Fertigungskosten, Batch Level, das sind auftragsabhängige Kosten, Product Level, das sind Kosten der Produktentwicklung, Customer Level, Kosten die kundenbezogen sind und Facility Level, das sind Fixkosten des Unternehmens.
Diese unterschiedliche Sichtweise führt zu jeweils anderen Ergebnissen. Während die üblichen Kalkulationsschemen geeignet sind Produkte zu kalkulieren deren Losgrößen, Fertigungsverfahren, Kundenbereiche denen gleichen die bereits jetzt gefertigt werden, zielt das Activity Based Costing darauf ab Produkte zu kalkulieren die neu sind und daher eine andere Kostenstruktur haben. Daher sollten beide Verfahren bekannt sein und man sollte nach beiden Verfahren kalkulieren können. Wird in beas Manufactoring mit dem Modul „Business Performance“ gearbeitet bedeutet das, dass man alle Kostenstellen-Umlagen löscht und ein neues Ergebnis-Schema aufbaut. Das entspricht den Stufen in Activity Based Costing und man leitet alle Kostenstellen in dieses Schema. Dann kann man überlegen wie sich die Kalkulation ändern muss und kann neue Parameter einführen.

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Kennzahlen Performance Management

SAP Business One Dashboards
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Kennzahlen sind Bestandteil des Performance Management damit der Erfolg von Maßnahmen beurteilt werden kann. Einige Kennzahlen haben wir zusammengestellt. In diese Kennzahlen gehen beispielsweise ein:

  • Betriebsergebnis
  • Umsatz
  • Gebundenes Kapital
  • Bestände
  • Kosten
  • Umschlagshäufigkeiten
  • Produktionsleistungen ( Stunden )
  • Prozesskosten
  • Durchlaufzeiten

Hierdurch wird sichergestellt, dass Ziele definiert werden die auch überprüft werden können.

Kurzfristige Auslastungsübersicht

SAP Business One Dashboards
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Die kurzfristige Auslastungsübersicht soll sicherstellen, dass alle Voraussetzungen für die Produktion geschaffen worden sind. In dieser Übersicht werden nur die Aufträge berücksichtigt die tatsächlich gestartet wurden. Die Übersicht ist Bestandteil der kurzfristigen Steuerung der Produktionsaufträge. Als Zeitraum werden die nächsten 10 Tage, oder kürzer, gesetzt.

Die Übersicht soll die Balance zwischen zu viel oder zu wenig  freigegebenen Aufträgen verdeutlichen. Unnötig viele freigegebene Aufträge verstopfen die Fertigung. Die Steuerung wird unnötig kompliziert oder es entstehen Abrisse in der Produktion die die Produktivität zerstören.

Daher ist die kurzfristige Auslastungsübersicht wichtig damit alle Maßnahmen getroffen werden können, damit die Produktion arbeiten kann. Das sind insbesondere die Prüfung der Verfügbarkeit von Material, Ressourcen und Werkzeugen. Wir weisen auf den Artikel Produktion im Takt der Pools  hin.

Natürlich kann die kurzfristige Auslastung die mittel- und langfristige Auslastung nicht ersetzen. Bei längerfristigen Betrachtungen werden z.B. Kundenaufträge berücksichtigt deren Fertigungsaufträge noch nicht erfasst sind. Gleiches gilt für Prognosen. Aber genau die kurzfristige Betrachtung der Auslastung schafft die Voraussetzung für das Erreichen von kurzen Durchlaufzeiten und hoher Produktivität.

 

Business Performance Dashboards

Die Business Performance Dashboards übernehmen die Daten aus dem boyum Add On beasManufacturing. In dem Modul Business Performance, werden die Daten aus der Finanzbuchhaltung übernommen und Kosten berechnet. Die  Leistungen der Produktion werden als Produktionsstunden übernommen und den Verteilungen und Berechnungen verfügbar gemacht. Dashboards, erstellt mit dem boyum Dashboard Designer, visualisieren Leistungen und Kosten.

Business Performance berechnet Stundensätze nach den effektiven Kosten. Die in der Produktion erfassten Stunden werden von dort übernommen. Sie wissen immer welche Leistungen die Produktion erbracht hat und was sie gekostet hat. Um das zu verdeutlichen werden in der Ergebnisrechnung  alle Kosten zusammengefasst und für Produktgruppen ausgewiesen.

Sehen Sie sich folgende Dashboards zu Business Performance an

 Kostenstelle Produktion

Dashboard Produktionskostenstellen. Die Kostenstellen werden mit den fixen und variablen Kosten der Kostenstellen dargestellt. Aufgrund der in der Zeiterfassung gemeldeten Zeiten werden die Stundensätze zu Vollkosten und die Stundensätze zu Grenzkosten gezeigt.

Kostenstelle Vertrieb

Das Dashboard Kostenstelle Vertrieb zeigt den Umsatz und die Vertriebskosten der letzten 12 Monate. Diesen Werten wird als Kenngröße die Anzahl der im gleichen Zeitraum eingegangenen Aufträge gegenübergestellt.

Ergebnisrechnung

Das Dashboard zeigt die Werte der Ergebnisrechnung beasManufactoring. Die Struktur der Ergebnisse wird in dem Programmteil „Ergebnisrechnungsschema“ festgelegt. Die Kostenträger werden in beasManufactoring definiert.

Produktion-Cashflow

Dashboard Produktions-Cashflow. Der Cashflow wird berechnet aus den Produktionsleistung und den effektiven Kosten. Die Produktionsleistung berechnet sich aus den gemeldeten Zeiten aus der Zeiterfassung, bewertet mit den Stundensätzen zu Voll- und Grenzkosten. Die effektiven Kosten sind die aus der Finanzbuchhaltung SAP Business One übernommenen Kosten. Aufgrund der Definition der Kostenarten werden sie aufgeteilt in fixe und variable Bestandteile. Der Produktions-Cashflow wird errechnet aus Produktionsleistungen abzüglich der effektiven Kosten. Beides ist aufgeteilt in Vollkosten ( fixe und variable Kosten ) und Grenzkosten ( variable Kosten ).

Die Einführungsschritte sind:

Business Performance: Führen Sie das Modul „Business Performance“ von beasManufactoring ein. Ich unterstütze Sie mit Videos und helfe Ihnen, wenn Sie weitere Unterstützung brauchen. Gerne können wir gemeinsam einen Einführungsplan ausarbeiten. Darin sehen Sie Ihren Aufwand und evtl. Dienstleistungen die Sie von uns benötigen.

Kostenrechnung ist immer verbunden mit den Anforderungen der Produktkalkulation. Aus diesen beiden Themenkreisen sehen Sie die Anforderungen an Dashboards. Aus der Kostenrechnung sind dies Dashboards über Kostenstellen, Kostenträger ( Ergebnisrechnung ) und Cashflow-Rechnungen.  Die Key Performance Indices ( KPI ) hierzu sind Produktionsstunden, Gemeinkostenstunden, Produktivität, Kostenarten, Wertschöpfung usw. Eine Produktkalkulation hat immer Voraussetzungen unter denen sie gilt. Das sind Losgrößen, Varianten, Kundenbetreuung ( Anz. Kundenbesuche ) , Serviceleistungen  usw. Auch hier sollten Sie entscheiden, ob Sie diese Entwicklungen mit Dashboards überwachen wollen.  Sie erhalten damit  ein Cockpit mit dem Sie die wichtigen Parameter Ihres Unternehmens immer im Blick haben.

Dashboards können wir Ihnen unsere Standards liefern und/oder Ihre individuellen Dashboards erstellen. Wir benutzen den boyum Dashboard Designer der in B1UP enthalten ist. Sie können eine Lizenz einsetzen oder beliebig viele. Setzen Sie sich mit Ihrem SAP-Partner in Verbindung.  Performance Management 

 Kontakt

 

SAP Business One – Shopfloor Management

SAP Business One Dashboards
SAP Business One Dashboards

Shopfloor management

SAP Business One Shopfloor Management möchte Ihnen helfen Ihre Produktionsorganisation zu verbessern. Was bringt Ihnen Organisation ? Ganz einfach, mehr Leistung mit weniger Einsatz. Mehr Umsatz bei weniger Kosten, oder gleichen Umsatz bei weniger Kosten, oder mehr Umsatz bei gleichen Kosten.

Alle Maßnahmen in der Fertigungsorganisation

zielen immer darauf ab, eine stabile, planbare Produktion zu haben. Darauf aufbauend installieren Sie Dashboards in der Produktion und in der Montage, z.B. um den Arbeitsfortschritt auf einen Blick zu erkennen. Grün heisst, alles in Ordnung, rot das Gegenteil.  Ampelsteuerung   Der Verantwortliche des Produktionsbereiches erkennt sofort den Stand der Aufträge und die Produktivität. Immer wenn Sie einfache Maßnahmen treffen werden Sie Erfolg haben. Führen Sie eine PULL-Steuerung ein. Damit reduzieren Sie den Fertigungsbestand und beschleunigen den Durchlauf. Einfacher, schneller, zielsicherer sollte Ihre Devise sein.

Behalten Sie den Überblick mit einem Stufensystem. Die oberste Stufe ist die Wertschöpfung. Die Schnittstelle zwischen Verkauf und Produktion sehen Sie bei einer Fertigung nach Kundenaufträgen in dem Dashboard Wertschöpfung Kundenaufträge. Mit der Systematik der aktuellen Rückwärtsterminierung setzen Sie in allen Fertigungsstufen Prioritäten. Und mit der Ampelsteuerung schaffen Sie sich Produktivität.  Performance Management herunterladen

Sie sehen die Ergebnisse natürlich auch in der Kostenrechnung, insbesondere der Ergebnisrechnung. An den Deckungsbeitragsstufen können Sie den Erfolg ablesen. In dem Dashboard „Cost Object Controlling“ sehen Sie die Entwicklung, den Trend. Von dieser obersten Stufe gehen Sie in die nächste, die Abteilungen, Kostenstellen. Hier zeigen Sie Kosten, Bestände, Produktivität, Durchlaufzeiten. Und dann unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter durch Monitoring der Prozesse. Qualität der Wareneingänge, Arbeitsfortschritt, Termine.

Kurze Durchlaufzeiten und hohe Produktivität werden nur erreicht wenn der Arbeitsablauf nicht stockt. Das ist in Ihrem Büro und in Ihrer Produktion gleich. Rückfragen, Unklarheiten führen zu Beständen, weil nichts mehr weitergeht. Beschreiben Sie die Abläufe, dann wissen alle wo es langgehen sollte.

Ein wesentlicher Punkt ist die Reduzierung von Rüstzeiten, schaffen Sie sich damit Produktivität und Flexibilität

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