Dashboard sind eine gute Investition. Man kann Ziele verdeutlichen und deren Erreichung aufzeigen. Oft empfiehlt es sich, zunächst eine Kostenrechnung, Business Performance, einzurichten.
Ergebnisrechnung übernimmt die Werte der Kostenrechnung und verdichtet alle Kosten auf Kostenträger in Form einer mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung
Unternehmenserfolg Das Dashboard zeigt Umsätze und Deckungsbeiträge und wird ergänzt mit Deckungsbeitragskennzahlen https://www.jochenclemens.de/de/dashboard-unternehmenserfolg/
Kunden. Alle wichtigen Daten Ihrer Kunden. Das Dashboard wird über den Kundenstammsatz aufgerufen ist also immer dann verfügbar wenn es gebraucht wird https://www.jochenclemens.de/de/sap-business-one-kpis-kunden/
Umsatz Vertriebsmitarbeiter. Verkauf ist die Schnittstelle zu Ihrem Unternehmen https://www.jochenclemens.de/de/sales-by-sales-employee/
Entwicklung der Kundengruppen
Entwicklung der Artikelgruppen
Lieferperformance. Ihre Kunden verlangen pünktliche Lieferungen, daher sollten Sie dies überwachen und evtl. verbessern
Ressourcen sind die Basis der Produktion
Analyse der Produktivität um Potentiale zu erkennen. Ähnliches Vorgehen bei Durchlaufzeiten, Kosten und Lieferzeiten
Potential Ressourcen. Schwerpunkte der Produktion erkennen. Produktionsstunden, Kosten, Produktivität der Ressource, Produktivität der Aufträge (gut = grün, schlecht = rot)
Auftragsmonitoring zur Beeinflussung von Durchlaufzeit und Produktivität
Auslastung
Dashboard für die Mitarbeiter der Produktion
Auslastung von Ressourcengruppen
Kennzahlen bei Anlagen, Personal-, Auftrags-, Anlagenproduktivität
Lieferantenumsatz-entwicklung
Hallo Herr Clemens, tolle Sache, Ihre Dashboards, allerdings interessieren/kümmern sich noch immer viel zu Wenige um diese tatsächlich sehr effiziente Methode der allübergreifenden Transparenz zu dringend notwendigen Prozess-Optimierungen, leider!!
Weiter so und Beste Grüße
W. Morgenthaler